Super, du hast es geschafft!


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8. Das war richtig!

Option A: Emanzipation, also die Gleichstellung von Frau, Mann bzw. Divers, ist trotz erheblicher Fortschritte immer noch ein großes Thema in unserer Gesellschaft. Durch geschlechterspezifische Angebote können Kompetenzen ausgearbeitet werden, die für die Entwicklung maßgeblich sind. Indem du den Mädchen auf deiner Veranstaltung den Raum bietest ihre Kompetenzen aufzuzeigen, ergeben sich neue Fähigkeiten und Perspektiven. Beispielsweise können Mädchen eine Leitungsfunktion übernehmen und dadurch werden Führungskompetenzen geschult, die im weiteren beruflichen Werdegang notwendig sind. Ein weiterer Gedanke zu der geschlechterspezifischen Thematik ist, auch Jungen oder Mädchen einzubinden, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen.  

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8. Geschlechtsspezifische Aufgaben und Emanzipation der Frau

8. Station: Ihr seid gerade in der Planung für das Programm in den Sommerferien. Eine Freizeithelferin bringt an, ein Angebot ausschließlich für Mädchen anzubieten.

A: Du findest die Idee super und willigst direkt ein.

B: Du findest das voll daneben, weil Jungen und Mädchen natürlich gleichgestellt sind. Warum sollte man dann ein Angebot spezifisch für Mädchen ausarbeiten?

C: Gemeinsame Angebote haben den Vorteil, dass Jungen und Mädchen sich gut ergänzen, indem sie ihre klassische Rolle einnehmen. 


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7. Das war richtig!

Option B: In solchen Fällen solltest du unbedingt mit der hauptamtlichen Jugendarbeiterin sprechen, weil beide Antworten zutreffen. Zum einen ist Tom mit seinem aggressiven Verhalten eine Gefahr für die anderen Kinder, für die du nun mal die Verantwortung übernommen hast. Zum anderen würdest du Tom mit dem Ausschluss aus der Gruppe nicht helfen, weil er wahrscheinlich ein grundlegendes Problem ausweist, das ohne Hilfe nicht gelöst werden kann. Mit Hilfe von der hauptamtlichen Jugendarbeiterin solltest du auf alle Fälle das Verhalten von Tom reflektieren und eventuelle Gründe hierfür herausfinden.

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7. Gewaltprävention

7. Station: Tom ist ein Junge aus deiner Jugendgruppe. Er wird ohne Gründe immer wieder laut und beleidigt die anderen Kinder. Teilweise kam es auch dazu, dass er den anderen gegenüber aggressiv wurde.

A: Ganz klarer Fall. Tom darf definitiv nicht mehr an der Gruppenstunde teilnehmen. Er ist eine Gefahr für die anderen Kinder.

B: Das ist ein schwieriger Fall, den du nicht alleine lösen kannst.

C: Du versuchst alles, um an Tom heranzukommen und ihm zu helfen. Er hat es nun mal auch nicht leicht mit seinem Elternhaus.


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6. Das war richtig!

Option B: Fast alle Aktivitäten, die ihr mit euren Kindern macht sind gesundheitsfördernd. Denn auch Basteln, Spielen oder auch Tanzen fördern beispielsweise die Feinmotorik, Bewegung und das logische Denken. Auch psychologische Effekte bringt die Jugendarbeit mit sich, da sie anders als das schulische System nicht leistungsorientiert ist. Alle Kinder, egal in welchem Alter oder aus welchem schulischen System, können an den Angeboten teilnehmen. Sie können Erfolge generieren und somit ihr Selbstwert stärken.

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6. Gesundheitsförderung

6. Station: Ihr seid gerade an der Planung für das nächste Ferienprogramm und habt den Arbeitsauftrag erhalten, ein gesundheitsförderndes Projekt auszuarbeiten. Sollt ihr jetzt mit den Kindern kochen oder was?

A: Kochen gehört eigentlich nicht zu der Aufgabe eines Jugendgruppenleiters. Außerdem könnt ihr das auch gar nicht richtig.

B: Eigentlich sind fast alle Angebote gesundheitsfördernd. Auch Basteln und Spielen trägt zur Gesundheitsförderung bei.

C: Außer gesundes Essen oder Sporteinheiten fallen euch tatsächlich keine gesundheitsfördernde Maßnahme ein.


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5. Das war richtig!

Option A: Alltagsrassismus ist nicht nur in der Kinder- und Jugendarbeit ein großes Thema. Viele Menschen in unserem Land erleben tagtäglich unangemessene Situationen, die vermeidbar sind. Auch wenn es nicht böse gemeint ist oder es nur ein Scherz war, sollte man manche Aussage komplett vermeiden. Du weißt nämlich nicht, wie häufig die Menschen mit solchen ablehnenden Aussagen konfrontiert werden und wie empfindlich sie sind.

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5. Antidiskriminierung

5. Station: Eigentlich sind die Jungs in deiner Gruppe gute Kumpels. Doch manchmal zeigen sie ein komisches Verhalten. Sie bezeichnen einen der Jungs als „Schwarzen“.

A: Du beobachtest die Situation und sprichst zunächst mit dem betroffenen Jungen. Daraufhin thematisierst du mit allen Beteiligten die Situation und vermittelst den Jugendlichen, dass dies als Beleidigung aufgenommen werden kann.

B: Naja, es sind halt Jugendliche, die sich ab und zu ein wenig necken.

C: Du willst keine Diskussionen mit den Jugendlichen anfangen und lächelst einfach. Der Junge lacht ja auch mit.


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4. Das war richtig!

Option A: Wie reagierst du, wenn dir deine Freundin erzählt, dass sie einen neuen Freund hat? Genau so, solltest du auch reagieren, wenn deine Jugendliche dir diese Neuigkeit mitteilt. Denn es ist etwas vollkommen Normales in einer homosexuellen Beziehung zu leben und so sollst du den Menschen auch begegnen!

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